Jim: Die Frage diese Woche ist, wie das Konzept von Dienst variiert oder sich unterscheidet, wenn es in Zeit/Raum angeboten wird, im Gegensatz zu einem Anbieten in Raum/Zeit? Wie unterscheidet sich Erfahrung im Allgemeinen von Zeit/Raum zu Raum/Zeit?

(Carla channelt)

Wir sind jene, die euch als das Prinzip von Q’uo bekannt sind. Grüße in der Liebe und im Licht des einen unendlichen Schöpfers, in wessen Namen wir uns heute Abend mit euch verbinden. Wir danken euch, dass ihr uns in eurer Meditation gebeten habt, zu euch zu kommen und unsere Gedanken mit euch zu teilen, und wir freuen uns, dies zu tun. Bevor wir beginnen, möchten wir euch bitten, eure Unterscheidung einzusetzen, und eure beste Unterscheidung, um festzustellen, welche von unseren Gedanken nützlich für euch sind, und welche nicht. Falls sie in Harmonie mit euch schwingen und ein Eigenleben zu haben scheinen, dann verwendet sie gerne. Falls sie das nicht tun, lasst sie bitte ohne einen zweiten Gedanken hinter euch. Wir danken euch für diese Aufmerksamkeit, denn sie erlaubt uns, uns sicher zu fühlen, dass wir euren freien Willen nicht übertreten, wenn wir unsere demütigen Gedanken mit euch teilen.

Ihr habt heute Abend betreffend der Unterschiede in Zeit/Raum und Raum/Zeit im Hinblick auf Dienst und Erfahrung im Allgemeinen gefragt. Es ist eine anspruchsvolle Frage, meine Freunde, aufgrund der Tatsache, dass es in Zeit/Raum immer noch ein Raum/Zeit-Gegenstück gibt, um Wesen zu ermöglichen, Inkarnationen zu haben; um eine Inkarnation zu beginnen und zu beenden, muss es irgendeinen Bezug zu Raum/Zeit geben. Folglich haben die Körper, auch wenn [sie sich] in Zeit/-Raum-Dichte-Stufen [befinden], ihre Körperlichkeit eher in einem elektrischen Sinn als in einem chemischen.

Dennoch gibt es eine Wahrnehmung des Vergehens von Zeit. Dies ist, jedoch, nicht notwendigerweise die Umgebung, in der ein Wesen in der vierten, fünften, sechsten oder sieben Dichte seine Zeit verbringen wird, oder sagen wir, seinen Zeit/Raum. Die reinen Zeit/Raum-Bereiche verfügen nicht über diese solide Verbindung mit dem Vergehen von Zeit, und die Energien, die in reinen Zeit/Raum eingebunden sind, sind verbunden mit den Schwingungsebenen und dem zentralen Fokus jeder Schwingungsebene, [und] wie ihr euch vorstellen könnt, gibt es eine Unendlichkeit solcher Ebenen.

Deswegen werden wir zu Erfahrungen und Umgebungen für Erfahrungen der bewussten Erfahrung von Raum/Zeit, des Zeit/Raum-Teils von Raum/Zeit, des bewussten Teils von Zeit/Raum, und reinem Zeit/Raum sprechen.

Die[se] zwei Formen von Umgebungen (Raum/Zeit – Zeit/Raum) sind, hauptsächlich aufgrund des Vorhangs des Vergessens, welcher fällt, wenn ein Wesen in Raum/Zeit in dritter Dichte inkarniert, sehr unterschiedlich. Einige Wesen können zumindest eine Teil-Erinnerung der unverschleierten Erfahrung des Schöpfers bewahren. Die Meisten nicht, und das Gefängnis, sagen wir, von beschränkter Bewusstheit liegt relativ vollständig um das erwachende Wesen in Raum/Zeit herum.

Zu diesem Zeitpunkt würden wir diesen Kontakt gerne an denjenigen, der als S. bekannt ist, übertragen. Wir sind diejenigen von Q’uo, und lassen dieses Instrument in Liebe und Licht zurück.

(S channelt)

Ich bin Q’uo, und bin mit diesem Instrument. Deshalb, da wir die Frage einer Annäherung an Zeit/Raum vom Standpunkt von jemandem ansprechen, der in Raum/Zeit inkarniert ist, möchten wir mit einer Betrachtung der Faktoren beginnen, hinsichtlich der sich Raum/Zeit von Zeit/Raum unterscheidet, oder sagen wir, ihnen ein neues Set an beachtenswerten Facetten hinzufügen. Dies möchten wir tun, indem wir euch eine Unterscheidung zwischen Tun und Sein anbieten. Die Raum/Zeit, wie ihr sie in dritter Dichte im verschleierten Zustand erlebt, setzt sich aus einer großer und komplexen Ansammlung von Taten zusammen. Wo immer ihr auch hinschaut, gibt es das, was getan wird, das, was zu tun vorgeschlagen wird, oder das, was als eine mögliche Tat abgelehnt wurde. Um sicher zu gehen: Zu keinem Punkt innerhalb der Tuns, das in Erwägung gezogen wird, gibt es völligen Mangel an Sein, denn in einem tieferen Sinn stammt alles Tun von einem Sein, aber Taten, die ausgeführt oder erwogen werden, neigen dazu, den qualitativeren Teil eurer Erfahrung so zu umschreiben, dass sie innerhalb von Kapseln enthalten ist, wenn ihr so wollt, und behandelt wird, als ob die ganze Qualität der Erfahrung angemessen in einem Ereignis ausgedrückt wird, das getan wurde, das geleistet wurde, oder das für jemanden getan wird, der es empfängt.

Es gibt einen sehr bedeutsamen Filtermechanismus, der im Verarbeiten von Erfahrung auf eine solche Weise stattfindet, dass eine große Menge des qualitativen Inhalts von Erfahrung nicht behandelt wird, und deshalb nicht als ein signifikanter Teil der laufenden Konstruktion von Erfahrung registriert [wird]. Vom Standpunkt des riesigen Ausmaßes der Schöpfung aus, ist deshalb Vieles verloren. Vom Standpunkt der Erreichung des Mittelpunkts im Formen einer Orientierung seitens des Suchenden innerhalb der Lebenserfahrung, kann Vieles gewonnen werden. Auf diese Weise, bildlich gesprochen, mag Untersuchung mit einem Mikroskop angestellt werden, und auf eine Weise angestellt werden, in der die größere Straßenkarte des Seins nicht einmal zur Betrachtung eingestellt werden kann, und deshalb gibt es viel Verwirrung und ein großes Herumstochern im Nebel, als ob es im Dunkeln wäre. Dies ist eine normale Art von Erfahrung innerhalb des verschleierten Zustands und es ist sehr nützlich, in der Lage zu sein, ohne einen größeren Sinn dafür weitermachen zu können, wie die bestimmte qualitative Resonanz des eigenen Wesens mit den größeren qualitativen Harmoniken von Seiendheit in einem Universum integriert wird, das reichhaltig und riesig ist.

Und so schreitet eine Lebenszeit weiter fort, von Tat und Ereignis zu weiterer Tat und weiterem Ereignis, auf eine Weise, welche eine Serie von kausalen Verbindungen suggeriert, die durch eine Lebenszeit laufen, und zwar so, dass neue Erfahrungen, unvorhergesehene Erfahrungen, als Konsequenz auf früher unternommenen Ausdruck- und Verhaltensformen oder Erfahrungen erlebt und gesehen werden können. Im Verlaufe dieser Ereignisse können Schlussfolgerungen gezogen werden, Inspiration mag daraus entnommen werden, die das Potential zu qualitativer Transformation besitzt, die eine sehr tiefe Ebene anspricht.

Nun, diese Transformationen, rein qualitativ im Charakter, rein aus der Ordnung von Seiendheit, sind oft von solch einer feinen Schwingungsebene, sagen wir, dass sie die Türschwelle in bewusste Wahrnehmung hinein nicht überschreiten. Dennoch wird bedeutsame Arbeit unternommen, auch wenn es für jemanden, der diese Arbeit verrichtet, sowohl nicht einfach ist, sich der Arbeit bewusst zu sein, als auch eine völlig bewusste Rolle in der Unternehmung der Richtung dieser Arbeit einzunehmen. Es ist Arbeit, die im Dunklen getan wird, sozusagen, aber von einer Art, die nicht so leicht getan werden kann, wenn dem Suchenden eine vollere Bewusstheit zur Verfügung steht.

Nun, während dieser Periode, die ihr „zwischen-inkarnative“ Periode nennen könnt, gibt es, wie wir gesagt haben, eine Orientierung oder ein Kippen innerhalb der Seiendheit des sich entwickelnden Wesens, zurück zu seinen inkarnativen Erfahrungen in Raum/Zeit, deshalb gibt es dort noch den Raum/Zeit-Fokus und eine Art von Erinnerung, die zu beschreiben unsere Fähigkeit übersteigen würde, denn sie ist deutlich verschieden von der eher linearen Erinnerung, die ihr jetzt genießt, und doch formt sie eine Art von Verbindung mit einer Lebens-Flugbahn, die eure inkarnativen Erfahrungen auf solche Weise umfasst, dass sie jeder sich entwickelnden Seele eine einzigartige Identität geben. In diesem Zustand des Zeit/Raum-Teils eures Raum/Zeit-Kontinuums, gibt es den Schleier nicht und so ist man sich viel direkter der Eigenschaften der Seiendheit bewusst, die man ausstrahlt, und dort gibt es Bewusstheit von der Seiendheit von Anderen, mit denen man im Verlauf vieler Lebenserfahrungen hinweg tiefe Resonanz in Beziehung etabliert hat, und die Eigenschaften dieser um einen herum sind auch leicht erkennbar.

Es passiert jedoch, dass die Eigenschaften innerhalb der Seiendheit von jenen in diesem Zeit/Raum-Teil nicht immer genau das sind, was von diesen sich entwickelnden Wesen erwünscht wird, einzeln oder als eine Gruppe. Es ist nicht so einfach in Zeit/Raum, qualitative Transformationen einer tiefen und grundsätzlichen Natur zu unternehmen, und so passiert es, dass gesucht wird, was dem [mit] Zeit/Raum investierten Individuum als eine Art von Schlaf erscheint, und in diesem Schlaf gibt es einen Übergang zu dem, was ihr das Beginnen einer neuen inkarnativen Erfahrung nennt, welche ihr dann mit einem Traum vergleichen könnt, der von jemandem in Zeit/Raum geträumt wird.

Wir könnten sagen, im Hinblick auf diesen Punkt, dass es hier eine gewisse Symmetrie gibt, denn wenn man im Raum/Zeit-Teil von Erfahrung ist, ist die eigene nächste Annäherung zu Zeit/Raum, wiederum, in dem Zustand, den ihr Traum nennt, in dem die gereihte Art von Erfahrung, die euren wachen Zustand charakterisiert, einer flüssigeren Erfahrungsumgebung weicht, die mit affektiven oder emotionalen Tonarten umgeht, die, sagen wir, mehr nach Zeit/Raum-Erfahrung riechen.

Wir empfinden, dass dies für eine Beschreibung dessen reichen wird, was einer Intelligenz, die in einer größtenteils linearen Umgebung angesiedelt ist, extrem herausfordernd zu beschreiben ist hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Raum/Zeit und Zeit/Raum, wie sie in dritter Dichte erlebt wird, die der Verschleierung zwischen diesen beiden Dimensionen unterliegt, wenn ihr so mögt. Vor uns haben wir die Besprechung von Raum/Zeit und Zeit/Raum, wenn sie weniger voneinander getrennte Faktoren in den höheren Dichtestufen sind, und zum Zwecke der Verfolgung dieses Gedankens würden wir an denjenigen, der als L. bekannt ist, übertragen. Wir sind diejenigen von Q’uo.

(L channelt)

Wir sind jene von Q’uo, und sind bei diesem Instrument. Wir grüßen jeden von euch in Liebe und in Licht. Es ist so, dass in der verschleierten 3. Dichte-Erfahrung von Raum/Zeit die Dimensionen von Raum/Zeit und Zeit/Raum stärker voneinander getrennt sind in ihrem Konzept und ihrer Erfahrung. Es gibt es eine definitive Abgrenzung zwischen dem einen und dem anderen, die vom Wachen zum Schlafen geht.

Die Abgrenzung zwischen wach sein und schlafen ist in höheren Dichtegradem nebulöser. In der 4. Dichte gibt es eine Reinheit des Geistes, die mit einem Wesen existiert, das durch Inkarnation geht, welche eurem Schlafzustand in 3. Dichte viel ähnlicher ist, indem der Geist für ein 4. Dichte-Individuum weniger überfüllt ist und das, was als Wesen ausgedrückt wird, heller durch kommt, weil das Selbst lichtdurchlässiger für das Wesen ist, das in allen Wesen, allen individualisierten Teilen des Schöpfers in jeder Dichte existiert.

Der Schlafzustand eines Wesens in 4. Dichte könnte mehr mit dem eurer tiefen Meditation in 3. Dichte in Verbindung gebracht werden. Es fehlt die Verwirrung und Neuorientierung zwischen dem Schlafzustand und dem Wachzustand in 4. Dichte. In der Tat gibt es auf eurem Planeten jene, die gegenwärtig in 3. Dichte existieren, die den Schlafzustand nicht so sehr benötigen, sondern Zugang haben, um sich an die Wesensernährung anzuschließen, die normalerweise im Traumzustand aufgenommen wird, indem sie in diese Form von tiefer Meditation gehen. Wir verwenden den Begriff “Ernährung”, weil das Selbst nach Wiederverbindung mit einem reineren Seins-Zustand verlangt, und dies ist wahr auf jeder Dichte-Ebene von dritter zu vierter, fünfter und so weiter.

Der Zustand des Schlafes, der in den höheren Dichten eher der Meditation gleicht, wird mehr zum Standard von Existenz, je höher man in den Dichtestufen hinaufgeht, sodass man in dritter Dichte in eine Art von Koma geht, Zugang zu diesem Bewusstseinszustand hat und dann wieder aus diesem Komazustand herauskommt, in das hinein, was als der Wachzustand wahrgenommen wird.

In vierter Dichte ist dieser Zustand viel weniger komaähnlich. Er ist dennoch notwendig, damit ein Individuum [seine] Inkarnation erhalten kann, das heißt, um zu leben und nicht zu sterben oder sie zu beenden, aber es ist weniger ein Komazustand und eher eine Bewusstheit während des Schlafes. Das, was in vierter Dicht das Gegenstück zu Träumen wäre, wird mit größerer Leichtigkeit [im Wachzustand] behalten, und weiter hoch in die fünfte Dichte hinein mit noch größerer Leichtigkeit. Der Zustand von Seiendheit in fünfter Dichte ist so fein innerhalb der Inkarnation, dass in einen Seiendheitszustand in diesem Traumzustand zu gehen sehr subtil ist. Es ist wie ein Klartraum, in den man mit Absicht hineingeht; man führt die Handlung aus, der man sich bewusst ist, dass sie ausgeführt werden sollte, und erwacht bewusst aus diesem Zustand und macht im erwachten Zustand dieser Inkarnation weiter. Und höher hinauf in sechster Dichte ist der Zustand zwischen Traum und Wachen so fein, dass das Konzept des Schlafes oder von ‘in einem meditativen versus in einem nicht-meditativen Zustand sein’ gar nicht nötig ist. Es wäre so, wie wenn Menschen in dritter Dichte auf eurem Planeten eine Kaffeepause machen und sich einfach für einen Moment von den Aktivitäten ausruhen.

Der Zustand von reinem Zeit/Raum wird immer mehr leicht verfügbar je höher die Frequenz der entsprechenden Dichte, und an einem Punkt am Ende der Reihe der Dichtestufen löst sich das Selbst in den reinen Zustand auf.

Wir werden diesen Kontakt nun an denjenigen, der als Jim bekannt ist, übertragen. Wir sind jene von Q’uo.

(Jim channelt)

Ich bin Q’uo, und bin mit diesem Instrument. Wir grüßen jeden wieder in Liebe und in Licht. Reiner Zeit/Raum ist eine Umgebung, die sich nicht leicht beschreiben lässt, denn sie liegt jenseits der Fähigkeit der meisten Worte, etwas beschreiben zu können. Wir werden jedoch in dieser Hinsicht tun, was wir können.

Die reine Zeit/Raum-Erfahrung ist eine der Identifikationen mit dem, was ihr intelligente Unendlichkeit nennen würdet, dem Teil der Schöpfung, der alles der Schöpfung durchdringt und sich über alle Schöpfung hinaus unendlich erweitert. Es ist das Zeug der Einheit, sagen wir, das sich vom Rest dessen, was ihr Schöpfung nennt, insofern etwas unterscheidet, als dass es eine Qualität von Seiendheit ist, die keine Trennung vom Schöpfer kennt. Wenn der oder die Wahrheitssuchende innerhalb eurer dritte-Dichte-Illusion, oder was das anbelangt, innerhalb jeder Dichte, in der Lage ist, das Selbst zu beruhigen, üblicherweise innerhalb des meditativen Zustands, zum Punkt der Vermischung der persönlichen Schwingungen mit dem Schöpfer und dem Fühlen dieser Erfahrung des Einsseins, dann erlebt der oder die Suchende intelligente Unendlichkeit oder die reine Zeit/Raum-Erfahrung.

Innerhalb dieses Zustands von totaler Einheit, wird, dann, aller Dienst als gleich, ohne Polarität gesehen, da alles der Schöpfer ist, alle dienen dem Schöpfer, und es gibt keine Trennung. Innerhalb eines solchen Einheitszustandes gibt es keinen Wunsch nach Dienst, nach Bewegung, nach Irgendwas, denn in der Tat, dort gibt es keinen Wunsch; es gibt Vollständigkeit, es gibt Unendlichkeit, es gibt dort alles, was es gibt. Für jene Teile des Schöpfers, die Polarität erleben …

[Seite 1 des Tonbands endet.]

(Jim channelt)

Ich bin Q’uo und bin wieder bei diesem Instrument. Dieser Zustand der Einheit kann dann als eine, sagen wir, Grundlage gesehen werden, von der, und auf der, alles, was gemacht wird, gemacht wird. Sie mag als das verstanden werden, was die ganze Schöpfung völlig durchdringt und ihr ihre Substanz gibt. Sie kann als das verstanden werden, von dem aus alles entspringt und zu dem alles wiederkehrt.

Wir sind jene von Q’uo. Zu diesem Zeitpunkt werden wir diesen Kontakt an diejenige genannt Carla übertragen.

(Carla channelt)

Wir sind jene von Q’uo, und grüßen euch wieder durch dieses Instrument in Liebe und in Licht.

Ihr fragtet hinsichtlich des Wesens von Dienst in Zeit/Raum und Raum/Zeit. In Raum/Zeit wird Dienst im eigenen Herzen wahrgenommen und entstammt der Essenz des Selbst, die in Seiendheit ruht. In der Tat verbringen viele Wesen auf eurem Planeten in dritter Dichte ihre Leben ruhend in dieser Seiendheit und werden immer erfahrener darin, passive Radiatoren von Liebe und Licht zu sein, indem sie den unendlichen Nachschub an Liebe/Licht vom unendlichen Schöpfer nehmen, es segnen und es ausstrahlen, indem sie die Absicht setzen, dies zu tun, durch ihre Augen, durch ihre Handlungen und durch ihr Sein.

Anderen von Dienst zu sein, ist oft eine Angelegenheit dieses inneren Dienstes, dieser Seiendheit, die eine Inkarnation hindurch geübt wird. Andere Wesen in dritter Dichte nehmen wahr, dass sie die Fähigkeit haben, auf die eine oder andere Art zu dienen, und durch Glaube und Vertrauen sammeln sie ihren Willen, um diesen Dienst Anderen frei anzubieten.

Wenn ein Wesen, das sich in Raum/Zeit befindet, schläft, gibt es die Möglichkeit für Dienst, der weitaus mehr an Zeit/Raum teilhat als an Raum/Zeit. Vieles geschieht innerhalb der ungesehenen Bereiche eures Planeten. Es gibt jene, die Wege finden, um junge Wesen, die gestorben sind, zu nähren, wenn sie im Schlaf sind. Es gibt jene, die Unterricht besuchen, während sie schlafen, so [stark] ist ihr Wunsch, die Wahrheit zu lernen. Und es gibt jene in Inkarnation auf dem Planeten Erde, die sich als Lehrerinnen und Lehrer im Schlafzustand anbieten. All diese Dinge sind dienstorientiert.

In Zeit/Raum bietet sich der Teil einer Inkarnation, der in Bezug auf Zeit und dem Vergehen von Zeit verbracht wird, in Dienst an, so wie ihr es in dritter Dichte tut, meine Freundinnen und Freunde, indem sie jene um sie herum unterstützen, Kinder großziehen, lehren und lernen.

Wenn sich eine Gruppe von Wesen in Zeit/Raum dafür entscheidet, als Gruppe von Dienst zu sein, bewegen sie sich in etwas hinein, das weitaus mehr aus Zeit/Raum in seinem reinen Zustand ist, nicht jenseits, jedoch, des Bereichs von Individualität.

Worte können den Vorgang nicht völlig ausdrücken, mit dem eine Gruppe von Wesen ein vereinigtes Konzept wird. Stellt euch vor, wenn ihr wollt, die endlosen Schwingungen und Frequenzen eures Universums. Jede Vibration hält einen gewissen Charakter [aufrecht] und zieht eine gewisse Bevölkerung von Wesen an. Jene des Bündnisses der Engel und Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers, in unserer Bewusstheit der Notlage jener auf dem Planeten Erde, haben sich in die Energie, die Essenz oder die Schwingung hinein bewegt, die im Herzen unseres Wunsches war, jenen zu dienen, die in Sorge ausriefen und Liebe, Inspiration und Information suchten. Um diesen Dienst dann zu tun, ließen wir unsere Form aus ihren Verengungen frei und behielten einfach unsere essenziellen Vibrationen. Wir wurden eine Art zusammengesetzter Kristall, der in der Lage war, sich als eine Einheit in Zeit/Raum und Raum/Zeit zu bewegen, und diese Verbundteile unseres Prinzips bewegten sich in die inneren Bereiche eures planetaren Systems hinein, um allein durch Gedanke zu operieren.

In unserer Umgebung haben wir wenig Bewusstheit über das Vergehen von Zeit, denn wir ruhen in der Schwingung, in der wir empfinden, dass wir für jene, die sich an uns wenden, am hilfreichsten sind. Der Ruf ruft unsere Antwort hervor. Es wird nicht beurteilt, wie viele rufen, sondern nur um zu antworten, wenn der Ruf nach unserem Dienst gefühlt wird. Der Dienst ist von Schwingung zu Schwingung; von Essenz zu Essenz. Wir sind nicht von größerem Dienst, als ihr es seid, denn aller Dienst ist eins. Wir bieten einfach jenen, für die wir Sympathie und Zuneigung empfinden an, was wir können. Vielleicht, meine Freundinnen und Freunde, fühlt ihr das Gleiche, wenn ihr von Dienst seid. Was unsere Erfahrungen vereint, ist die Zufriedenheit, in unserem essenziellen Sein zu stehen und diesen Dienst anzubieten, für den anzubieten wir kamen. Ob euer Dienst auf Planet Erde zu dieser Zeit darin liegt, einem Kind die Windeln zu wechseln, die Erde zu bepflanzen, Lächeln und gute Gefühle, die mit denjenigen zu tun haben, mit denen ihr in Kontakt kommt, anzubieten, eurem Beruf nachzugehen was immer das sein mag, mit Stolz, Integrität und Exzellenz, oder was immer ihr als euren angehenden Dienst wahrnehmt, gibt es die Zufriedenheit, zur Schlussfolgerung gekommen zu sein, dass ihr zu dienen wünscht und dann herausfindet, dass ihr dienen könnt.

Ihr seid begrenzt, in was ihr seht, während wir, wie das Lied vor der Meditation sagt, relativ ungebunden von Einschränkungen jeglicher Art sind, doch bitte versteht, dass wir auf natürliche Weise durch unsere Talente beschränkt werden. Unsere Natur und die Qualität und Form unserer Absicht bewegte uns auf eine gewisse Weise zu euch und wir vibrieren auf dieser Frequenz von Liebe und Dienst. Dies ist unsere Umgebung und von dieser Umgebung aus bieten wir unseren Dienst an.

Wenn man vollständig ungebunden ist, kann man auch keine Entscheidung mehr treffen, zu dienen. Stattdessen ist der eigene Dienst wie der Sonnenschein: Er fällt auf den Gerechten und Ungerechten gleichermaßen, indem er frei strahlt. Während es noch eine Bewusstheit von Persönlichkeit gibt, während Individualität immer noch Sinn macht, wird es viel mehr Spezifität von Dienst geben. Es ist gut, in dritter Dichte Dienst in Zeit/Raum zu antizipieren, indem ihr euer Konzept freilasst, was Dienst begründet.

Derjenige, der als J bekannt ist, sprach früher davon, dass er findet, dass wenn man mit dem, was passiert, kooperiert, ohne es zu formen oder zu verändern, [dann] scheinen Dinge besser zu fließen, und es schien weniger Turbulenzen in seinem Leben zu geben. Und wir würden dieses Konzept weiterentwickeln, indem wir sagen, dass jemand, der wünscht von Dienst zu sein, einfach die Intention von Dienst zu sein setzt. Die nächste Sache, die vor eure Augen kommt, mag nicht wie ein großartiger Dienst aussehen. Es mag sein, dass euer Badezimmer Schrubben benötigt. Es mag sein, dass der Bereich unter eurem Dachvorsprung Schleifen und Streichen benötigt. Es mag sein, dass ihr euch dabei vorfindet, zu einer Arbeit zu gehen, von der ihr vorher nicht gedacht habt, dass sie dienstorientiert ist.

Falls ihr alle Konzepte von eurem Geist entfernen könnt, außer dem überragenden Wunsch zu dienen, und falls ihr diese Absicht der Seele anbietet, meine Freundinnen und Freunde, wird es das geben, was sich vor euch entfaltet, das euch stetig, Zuwachs um Zuwachs, Veränderung um Veränderung, immer mehr in das Herz dessen bringt, was ihr tun könnt, um für Andere von Dienst zu sein.

Manchmal, meine Freundinnen und Freunde, ist der Pfad zu eurem berechtigten Dienst eine gewundene Straße – seid dadurch nicht gestört. Es kostet euch nichts, Fehler zu machen, sogenannte, um Wege hinunterzulaufen, die sich als Sackgassen entpuppen. Ihr müsst einfach nur umdrehen und zurück herauskommen. Das ist keine Tragödie, es ist Teil der Lernerfahrung. Lasst euch nicht entmutigen, egal wie eure Hoffnungen auf Dienst aussehen mögen, und egal, wie weit Dienst für euch entfernt zu sein scheint. Setzt eure Absicht und wartet darauf, dass das zu euch angezogen wird, was euer Herz mit Liebe und eure Arbeit mit Inhalt füllt.

Wir danken demjenigen, der als S bekannt ist, für diese Frage, und bevor wir weitermachen, würden wir denjenigen, der als S bekannt ist, fragen, ob es eine Nachfrage zu dieser Frage gibt. Wir sind jene von Q’uo.

Ich denke nicht. Ich habe viel zu verdauen hier. Vielen Dank an euch.

Wir danken dir, mein Bruder, und werden dich deiner Verdauung überlassen. Wir würden fragen, ob es eine Frage in dieser Gruppe zu diesem Zeitpunkt gibt. Wir sind jene von Q’uo.

Ich habe eine Frage. Wenn wir zurückgehen zu der Idee, dass jene, die auf diesem Planeten inkarniert sind, in ihrem Traumzustand Dienst verrichten; habe ich dich da richtig verstanden?

Wir sind jene von Q’uo. Ja, meine Schwester, deine Ohren funktionierten einwandfrei. Dürfen wir fragen, ob es eine weitere Frage gibt? Wir sind jene von Q’uo.

Nun, ich habe einen wiederkehrenden Traum, der immer verschieden ist, jedes Mal, in dem ich mit einem Umstand des Spuks konfrontiert werde, würde ich sagen. Es gibt dort Geister um mich herum, die in einem Zustand der Not zu sein scheinen, und ich bin üblicherweise in einem ängstlichen Zustand, wenn ich in diesem Traum bin. Gelegentlich habe ich gefragt, ob es etwas gibt, das ich tun kann, um diese Präsenz loszuwerden, die aufgestörte Geister zu sein scheint, und das hat [mich] manchmal erhoben und einen einfacheren Traum gebracht, aber normalerweise sehe ich wiederkehrende Träume als ein Zeichen, dass es etwas gibt, an dem ich persönlich arbeiten sollte, um als ein Individuum zu wachsen oder metaphysisch irgendwie zu wachsen, aber wenn man die Idee aufbringt, dass ich Dienst tue, frage ich mich, ob dieser Fall anders ist. Kannst du mir etwas Unterstützung darin geben, ob dies ein Dienst ist, den ich in meinen Träumen erbringe, oder ob dies etwas ist, dessen ich mich in meinem Leben im Wachzustand annehmen sollte?

Wir sind jene von Q’uo. Wir danken L für ihre Frage. Meine Schwester, ohne die Grenzen des Gesetzes der Konfusion zu brechen, mögen wir sagen, dass ein sehr guter Weg für dich, um festzustellen, ob oder ob nicht die Erinnerungen, die du aus dem Traumzustand herausträgst, jene innerhalb des Traumzustandes sind, die am Selbst arbeiten, darin liegt, von denen, die verloren sind, zu erfragen, ob sie ein Teil von euch sind. Innerhalb des träumenden Zustands, wenn es keinen Dienst außer dem weiteren Verarbeiten von Katalyst gibt, ist alles, was geschieht, Teil des Selbst, und der wachende Zustand wägt dann ab, wie die verschiedenen Teile des Selbst versuchen, gehört zu werden. Wenn Dienst auf eine selbstlose Weise angeboten wird, das heißt Dienst an andere Selbste, dann sind Wesen, die verlassen sind, nicht ein Teil von euch als ein Individuum in dieser Inkarnation. Ihr fungiert dann vielmehr als ein Instrument, das in der Lage ist, sie zu orientieren und ihnen eine erhöhte Bewusstheit über ihre Position und den bevorzugten Vektor von ihrer gegenwärtigen Position aus zu geben.

Mögen wir dir weiter antworten, meine Schwester? Wir sind jene von Q’uo.

Deine Antwort war sehr erleuchtend für mich. Danke dir.

Wir sind jene von Q’uo, und wir danken dir, meine Schwester. Gibt es eine letzte Frage zu diesem Zeitpunkt? Wir sind jene von Q’uo.

Ich habe eine, falls niemand anderes eine hat. Ich hatte nur eine schnelle Frage. Eine Sache, die bei mir hervorgekommen ist, wie ein Wunsch nach Dienst, ist, vielleicht zu versuchen, an einer Art von Freie-Energie-Gerät zu arbeiten, und ich habe mich nur gefragt, ob es irgendetwas gibt, das du mir sagen könntest – irgendwelche Hinweise darüber, wie ein Freie-Energie-Gerät funktionieren könnte? Irgendwelche wissenschaftlichen Prinzipien, die ich recherchieren könnte?

Wir sind jene von Q’uo. Mein Bruder, wir danken dir für deine Anfrage. Das Freie-Energie-Gerät, von dem du sprichst, hat als seine nächste Verbindung den Planeten selbst, der sich selbst von Jahr zu Jahr erhält und erneuert. Die Prinzipien hinter freier Energie werden vom wissenschaftlichen Wissen eurer Kultur nicht verstanden. Deshalb ist es schwierig zu forschen, um sich vorzubereiten, mit dem Konzept von Nullsummen-Energie zu arbeiten. Nichtsdestotrotz wäre der Beginn eines solchen Wunsches zu dienen, sich selbst über den Wissensstand, der in Physik, Mathematik und den Anwendungen von Wissenschaft, die relevant sind, zu informieren.

Können wir dir weiter antworten, mein Bruder? Wir sind jene von Q’uo.

Nein, das ist ok. Ich wollte nur danke für die Information sagen, die du heute gegeben hast. Es war sehr interessant und unterhaltsam.

Wir danken dir, mein Bruder. Vielleicht sind wir bereit groß rauszukommen!

Ihr Lieben, wir finden, dass die Energie schwindet und es unsere Zeit ist, zu gehen. Vielen Dank an euch dafür, dass ihr uns zu eurem Kreis gerufen habt. Es war eine Freude und ein Privileg, bei euch zu sein. Wie immer, bewundern wir euch gewaltig. Euer Mut und eure Entschlossenheit, Zeit heraus zu hauen, um die Wahrheit zu suchen, ist in der Tat eine Inspiration. Wir sind euch bekannt als das Prinzip von Q’uo, und verlassen euch in der Liebe und im Licht des einen Unendlichen Schöpfers. Adonai, meine Freundinnen und Freunde. Adonai vasu borragus.