(empfangen von Jim)

Ich bin Q’uo und grüße jede und jeden von euch in Liebe und in Licht. Wir fühlen uns geehrt, eingeladen zu sein, uns heute eurer Gruppe anzuschließen. Ihr seid ein leuchtendes Beispiel für Liebe und Licht – von all dem, das in der Einen Unendlichen Schöpfung existiert – und die Vielfalt eurer Erfahrungen, die Hingabe eurer Seelen und die Bewegung der Liebe zwischen euch ist ein Beispiel für die gesamte Menschheit. Bevor wir beginnen, bitten wir – wie immer – um einen kleinen Gefallen. Wir möchten, dass ihr versteht, dass wir nicht ultimative Autoritäten sind. Wenn ihr so gut sein wollt und uns ein wenig helfen würdet, jene Worte und Gedanken, die wir euch anbieten, zu nehmen und sie zu nutzen, wie ihr mögt, dabei alle hinter euch zu lassen, die nicht nach Wahrheit für euch klingen. Auf diese Weise wird es uns möglich sein, frei zu euch zu sprechen und kein Stolperstein für euch zu werden.

Dürfen wir zu diesem Zeitpunkt fragen, ob es eine Anfrage gibt, mit der wir beginnen können?

Ja, Q’uo. Zunächst ist eine Frage aus der Runde: „Kannst du über die Bedeutsamkeit sprechen, in Gruppen wie dieser zu gestalten und zusammen zu kommen? Wie können wir daran arbeiten, um das nutzbar zu machen, was wir von einem solch kurzen Treffen mit so vielen wunderbaren Seelen empfangen?“

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, mein Bruder. Diese Zusammenkunft ist sozusagen ein Wegweiser, ein Beispiel für die gesamte Menschheit, dahingehend, dass es der Zweck der Zusammenkunft ist, jene Vibrationen von Liebe und Verständnis zu finden, die im Inneren eures Herzens – dem Grüner-Strahl-Energiezentrum – umfangreicher und freier zu resonieren beginnen. Die Dritte-Dichte-Erfahrung auf diesem und allen solchen Planeten hat als ihren Zweck die Öffnung dieses Herzenergiezentrums, auf eine Weise, die das, was man bedingungslose Liebe nennen mag, allen rundum einen und allen Dingen rundum einen gibt, und die Schöpfung als ein Wesen zu sehen, das im Inneren jedes Wesens und allem existiert, das man in der Lebensinkarnation erfahren kann. Dieser Zweck ist einer, der mit dem wahren Herzen jedes Wesens auf eurem Planeten resoniert, egal ob sich das Wesen über die Möglichkeit der Öffnung seines eigenen Herzens – entsprechend in Liebe und Verständnis – bewusst im Klaren ist.

Es gibt, wie jene von Ra gesagt haben, Liebe in jedem Moment und in jedem Wesen. Indem ihr euch in dieser Gruppe versammelt und diese Liebesschwingung zwischen euch teilt, beginnt diese Schwingung nach außen in Wellen zu resonieren, die bis an die Enden der Erde und um die Erde herum reichen, und sie auf eine Weise einhüllen, die von jedem Wesen wahrnehmbar ist, das sensibel für diese Schwingungen ist. Jedes Wesen innerhalb dieses planetaren Einflusses, ob sensibel oder nicht, hat dann die Gelegenheit, gleichermaßen den Prozess des bewussten Suchens von dem zu beginnen, was man die Wahrheit nennen mag – die Wahrheit der Einheit aller Dinge, die Wahrheit des Einen Unendlichen Schöpfers, der alle Dinge erschaffen hat und in allen Dingen und allen Wesen existiert, und dort innerhalb jedes Wesens und jedem Jota der Schöpfung darauf wartet, von jenen entdeckt zu werden, die Augen haben zum Sehen, Ohren zum Hören und Herzen zum Öffnen in Liebe und in Licht.

Auf solche Weise – indem ihr diese liebevollen Schwingungen mit euch zurück zu jenen Wohnsitzen und Häusern innerhalb dieser Erdensphäre bringt, von denen ihr gekommen seid – habt ihr die Gelegenheit, zu beginnen, diese Schwingungen auf die eine oder andere Art mit jenen zu teilen, denen ihr bei euren alltäglichen Aktivitäten begegnet, da jede und jeder von euch die – wie man sie nennen mag – präinkarnativen Entscheidungen getroffen hat, die Welt um euch herum auf eine bestimmte Weise zu sehen, die es euch erlaubt, jene Lektionen zu lernen, die am wichtigsten für euch in dieser Inkarnation sind.

Infolgedessen, falls ihr jede Erfahrung, jede Entstehung und Erfahrung eines Auslösers mit diesen liebevollen Schwingungen durchdringen könnt, habt ihr einen großen Schritt vorwärts innerhalb der metaphysischen Welten gemacht, um diese Kraft der Liebe in das Alltagsleben zu bringen, in die alltägliche Umgebung, welche die Dritte-Dichte-Illusion ist, in der ihr lebt und euch bewegt und euer Dasein zu diesem Zeitpunkt habt.

Indem ihr fähig seid, dies zu tun, sät ihr Samen der Liebe und des Verständnisses überall rings um euch: in die Umgebung, in die Wesen, denen ihr begegnet, in die Luft, die ihr atmet, in die Erde, auf der ihr geht. Diese liebevollen Schwingungen haben dann, bewusst gesät, die Gelegenheit zu blühen und zu wachsen und Früchte zu tragen, während Andere entweder bewusst oder unbewusst sich ihrer Existenz innerhalb ihres eigenen Wesens gewahr werden. So seid ihr wie der Johnny Appleseed der Liebe und des Lichts. Ihr wandert, wohin ihr wollt und sät die Liebesschwingung in den planetaren Einfluss und seine Bevölkerung.

Gibt es eine weitere Anfrage, mein Bruder?

Q’uo, die nächste Frage aus der Runde ist: „Ich habe mich gefragt: Gibt es im Dienst an Anderen einen Kriegeraspekt oder eine -energie, oder kann ein solcher/eine solche dort existieren?“

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, mein Bruder. Diese Anfrage ist eine interessante, weil sie die Möglichkeit von dem in den Raum stellt, das kontraindiziert erscheinen mag: die Kriegereigenschaft oder -mentalität, die normalerweise nicht als ein Begleiter der vierten Dichte der Liebe und des Verständnisses angesehen werden würde. Aber innerhalb eurer Dritte-Dichte-Illusion, die so schwer und problematisch zu diesem Zeitpunkt für so viele Leute ist, mit so vielen Unterscheidungen zwischen Wesen, so viel Zweifel, Wut, Verwirrung und Abgrenzung, ist es kein leichter Prozess für die bewusste Suchende und den bewussten Suchenden der Wahrheit, sich zu jeder Zeit auf liebevolle Weise durch die Illusion zu bewegen. Es gibt Schwierigkeiten, die in manchen Fällen die freigiebig geteilte Liebe und das freigiebig geteilte Licht verhindern, wenn sie zurückgewiesen und in das eigene Gesicht zurückgeschleudert zu werden scheinen, was dazu führt, dass man sich vielleicht als Versagerin oder Versager fühlt.

Wir möchten vorbringen, dass die Kriegermentalität eine ist, die als Furchtlosigkeit definiert werden kann – die Fähigkeit, im Angesicht scheinbarer Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit oder Versagen weiterzumachen, um jenes zu geben, das der Liebe und des Lichtes ist, ungeachtet der Reaktion irgendeines Wesens um euch herum, in der Tat jede Reaktion mit Liebe und Licht zu empfangen, denn dies ist der Zweck dieser Illusion: die Wege der Liebe zu lernen. Und falls ihr in der Lage seid, unter allen Umständen auf jeden Auslöser mit Liebe zu reagieren, habt ihr auf eine kriegerische Art und Weise über jene Mächte der Finsternis triumphiert, die sich wünschen würden, dass diese Finsternis und Abgrenzung auf diesem Planeten vorherrschen.

Auf diese Weise schreitet ihr ohne Furcht vor Zurückweisung voran, ohne Furcht vor irgendeiner Art von Schwierigkeit, die euer intensives Verlangen stoppen könnte, den Einen Unendlichen Schöpfer innerhalb aller Wesen, denen ihr begegnet, zu suchen und ihm zu dienen, denn falls ihr zu diesem Einen Schöpfer in allen Wesen, denen ihr begegnet, in Liebe und in Licht sprecht, wird der Schöpfer auf der einen oder anderen Ebene antworten und eure Liebe und euer Licht in gleicher Weise erwidern. Und dann werden die Liebe und das Licht des Einen Unendlichen Schöpfers mehr und mehr innerhalb dieses planetaren Einflusses weiterwachsen, während er sich mehr und mehr in die vierte Dichte der Liebe und des Lichts und des Verständnisses hineinbewegt.

Gibt es eine weitere Anfrage zu diesem Zeitpunkt?

Ja danke, Q’uo. Die nächste Frage aus der Runde ist: „Gelegentlich habe ich es schwierig gefunden, zwischen Einschätzung und Wertung einer Situation oder von Handlungen Anderer zu unterscheiden. Ich habe das Verlangen, mich durch die Interpretation einer Situation oder von Handlungen Anderer mitzuteilen, aber ich habe es schwierig gefunden, dabei nicht den freien Willen der Anderen zu verletzen. Wie kann ich wissen, wann es angemessen ist, meine Gedanken mit Anderen zu teilen?“

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, meine Schwester. Jede und jeder bewusste Suchende der Wahrheit hat in sich das Verlangen, Anderen dienlich zu sein, denn dies ist in der Tat das Herz des positiven Pfades, das – wann immer möglich – danach strebt, dienlich zu sein. Die Feststellung der Möglichkeit des Dienstes ist eine, die oftmals dem Intellekt überlassen wird, in welchem Fall die Notwendigkeit irgendeiner Form von Einschätzung oder Wertung besteht, die dir bestimmte Qualitäten oder Parameter geben mag, innerhalb welcher es angemessen ist, jenes zu teilen, das deines zu teilen ist. Und wir sagen nicht, dass dies nicht angemessen ist. Wenn du das Gefühl hast, dass es notwendig ist, zu warten, bis du von jedem Wesen gefragt wirst, jenes zu teilen, welches das Herz deines Suchens ist, dann mache dies durchaus zu deiner Methode des Dienlichseins.

Allerdings, wenn du es wünscht, kannst du auch innerhalb deines eigenen Herzens den Grad des intuitiven Verstehens der Angemessenheit des Dienlichseins an Anderen betrachten, wenn dein Herz dir sagt, dass der Augenblick für das Teilen dessen gekommen ist, welches deines ist zu teilen. Es ist deine intuitive Natur, die deinen bewussten Geist mit deinem unbewussten Geist verbindet, und dich darüber hinaus mit dem größeren Geist des Geistes der menschlichen Rasse, des planetaren Geistes und des kosmischen Geistes verbindet, damit du aus den tieferen Ebenen der Intelligenz schöpfst, die du in jedem Moment des Zweifels oder möglichen Teilens von dem, das deines zu teilen ist, in Anspruch nehmen kannst.

Wenn du daher deine Intuition auch in anderen Bereichen deiner Lebenserfahrung anwendest – zum Beispiel hinsichtlich welche Straße beim Nachgehen deiner alltäglichen Aktivitäten zu nehmen ist, welches Wesen zu konsultieren ist, für solche Informationen, die für dich aus dem einen oder anderen Grund notwendig einzuholen wären, oder in irgendeiner Weise, in der du keine offensichtliche Führung in der Bewegung von dir und deinem Pfad im Verlauf der alltäglichen Erfahrung hast – die Anwendung von Intuition ist, was am hilfreichsten für dich sein mag, während du deine Reise des Suchens fortsetzt, um Anderen dienlich zu sein.

Gibt es eine weitere Anfrage zu diesem Zeitpunkt?

Grüße, Q’uo. Nächste Frage aus der Runde ist: „Kannst du dich zu positivem Auslöser äußern? Existiert ein positiver Auslöser und wie wird er ausgeglichen?“

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, mein Bruder. Meine Freunde, wir möchten vorbringen, dass jeglicher Auslöser als positiv oder negativ angesehen werden kann, da er in Wahrheit neutral in seiner eigenen Seiendheit ist. Die Entscheidung jedes Wesens darüber, wie der Auslöser genutzt wird, bestimmt die positive oder negative Natur des Auslösers. Positiv orientierte Wesen würden dann jeden Auslöser betrachten, auf den sie bei ihren alltäglichen Aktivitäten stoßen und ihn auf eine Weise nutzen, die positive Polarisation hervorbringen könnte. Genauso können negativ orientierte Wesen jeden Auslöser, der sich ihnen ereignet, als negativ orientiert betrachten, wenn sie ihn nutzen können, um eine Andere oder einen Anderen zu dominieren oder zu kontrollieren und dadurch ihre eigene Stärke des Dienstes am Selbst steigern. Deshalb ist der Auslöser selbst neutraler Natur. Seine Verwendung und wie er genutzt wird und was er hervorbringt, bestimmen daher, ob oder nicht er als positiv oder negativ angesehen werden kann.

Gibt es noch eine Anfrage zu diesem Zeitpunkt?

Ja, Q’uo, die abschließende Frage aus der Runde besagt: „Wie können wir mehr vertraut mit unseren eigenen Körpern und mit dem Land, zu dem wir gehören, sein, und sind diese zwei miteinander verflochten?“

Ich bin Q’uo und glaube, dass wir die Anfrage so wahrnehmen, dass „vertraut“ das maßgebliche Wort ist. Ist dies korrekt?

Ja, Q’uo, das ist korrekt.

Wir danken dir, mein Bruder. Die Vertrautheit, die für alle Suchenden der Wahrheit zu erreichen, zu teilen und darauf aufzubauen möglich ist, ist jene, die die Einheit der gesamten Schöpfung erkennt, denn während die Suchende oder der Suchende versucht, mehr vertraut mit dem eigenen Selbst oder mit einem anderen Selbst oder mit der Umgebung, in der sie oder er sich bewegt, zu werden, versucht sie oder er, ihre oder seine Kenntnis, Erfahrung und Wertschätzung hinsichtlich des Einen Schöpfers, der in allen Dingen und in allen Wesen existiert, zu vergrößern.

Diese Vertrautheit ist eine Art bewusste Vereinigung mit dem kleinen Selbst, dem größeren Selbst und jedem Selbst, das irgendeinen Teil des Einen Unendlichen Schöpfers widerspiegelt. Die Vertrautheit, die für jedes Wesen zu erfahren und zum Ausdruck zu bringen möglich ist, wird zu dem, was ein vereinigender Faktor ist, so dass, wenn die Augen die Welt rings um einen betrachten, weniger und weniger Unterscheidung und Abgrenzung bemerkt und erfahren werden, und stattdessen mehr des Gefühls des Einsseins mit der gesamten Schöpfung vorhanden ist – welches tatsächlich die Wahrheit der Schöpfung ist. Daher ist die Vertrautheit, von der du sprichst, ein Werkzeug, das eingesetzt werden kann, um die eigene Erkenntnis dessen, was die Wahrheit ist, zu steigern, dass der Eine Schöpfer in allen Dingen existiert und tief innerhalb jedes Wesens darauf wartet, entdeckt, zum Ausdruck gebracht, geliebt und als das größere Selbst, das innerhalb des kleineren Selbst existiert, erfahren zu werden.

Gibt es irgendeine andere Anfrage zu diesem Zeitpunkt von irgendjemand innerhalb der Runde des Suchens?

Q’uo, ich möchte auf der Frage über positiven Auslöser aufbauen. Kann ein Auslöser etwas Glückliches und nicht notwendigerweise immer wie ein gegen den Kopf geschlagenes Kantholz sein, und wenn dem so ist, wird irgendein Ausgleichen dafür benötigt, oder wird dies einfach ohne weiteres akzeptiert und ist deswegen nicht notwendig, ausgeglichen zu werden?

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, mein Bruder. Die Qualität des Glücks ist eine, die ziemlich subjektiv in der Erfahrung von Wesen auf eurem Planeten ist, da, wenn ihr die Vielfalt an Wesen, denen ihr im Verlauf eurer alltäglichen Erfahrung begegnet, betrachtet, und jedes fragt, was es glücklich machen würde, würdet ihr ein großes Spektrum an Beispielen finden, die Glück in manchen, aber nicht in Anderen, hervorrufen würde. Es gibt Glück, das vom Ausnutzen Anderer und dem Gelingen, sich das anzueignen, was sie haben, und es für das eigene Selbst in der negativen Polarität zu nutzen, kommt. In der neutralen Polarität oder Abwesenheit von Polarität kann Glück vom Gewinnen einer Lotterie, vom Kaufen eines neuen Autos, vom Graben eines Gartens und ihn zu bepflanzen, von allem Beliebigen, das man sich vorstellen kann, kommen.

Somit empfehlen wir, dass man die Erfahrung des Glücks als das, welches auch zum eigenen Nutzen abgestimmt werden könnte, betrachtet, so dass das Glück, das als seinen Gegensatz Traurigkeit haben mag, als vorübergehende Erfahrungen der Natur eurer Realität und eures eigenen Seins gesehen wird, da man dann eine neue Ebene des Glücks sieht, vielleicht innerhalb von jemandem entstehend, die oder der spiritueller orientiert ist: das Glück des Fühlens von bedingungsloser Liebe für all jene rundum einen, das Glück des Suchens des Einen in jedem Moment des eigenen Daseins, das Glück, Liebe für die gesamte Schöpfung zu fühlen und so weiter.

Daher würden wir vorschlagen, dass alle Suchenden der Wahrheit nicht bloß das betrachten, was einen glücklich macht, sondern jenes, das sich im Kern des Glücks befindet – ist es jenes, das vorübergehend ist, jenes, das unendlich ist, jenes, das dauerhaft ist, jenes, das adelnd ist? – und deswegen von der Natur dessen, das Glück verursacht, bewegt sind, so dass diese Qualität in dem eigenen Selbst ausgeglichen werden kann.

Gibt es eine weitere Anfrage zu diesem Zeitpunkt?

Ich habe eine Frage. Helfen uns unsere Geistführer die ganze Zeit, oder nur, wenn wir fragen?

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, mein Bruder. Wir möchten vorbringen, dass in Wahrheit beide Aussagen korrekt sind, da Geistführer eine selbstgewählte Verantwortung haben, das zu tun, welches von größtem Nutzen oder Vorteil für jene Wesen ist, die sich innerhalb ihrer führenden Fürsorge befinden. Irgendwann mag ein Wesen zum Beispiel um Unterstützung in irgendeiner Angelegenheit bitten, einen Pfad des Dienstes zu wählen, hinsichtlich des Treffens einer spirituellen Wahl über eine Art von Meditation oder eine andere und so weiter, und der Geistführer mag irgendwann dem Wesen ein Symbol oder Zeichen oder einen Hinweis liefern, dass die und die Richtung die geeignete zu folgen ist in diesem Moment.

Falls allerdings keine Notwendigkeit für den Geistführer besteht, helfend zu intervenieren, dann ist das Fehlen von helfender Intervention, oder Führung, wenn man so will, jenes, das von dem Geistführer innerhalb seiner Seiendheit und Fürsorge als größte Unterstützung für das Wesen empfunden wird. Somit beginnt das Wesen selbst mehr – sozusagen – spirituelle Stärke zu erlangen, indem es seinen eigenen freien Willen ausübt. Es ist eine Angelegenheit der geeignetsten Mittel seinen geführten Seelen dienlich zu sein, so dass die meisten Möglichkeiten zur Verfügung stehen, den Pfad des Suchens für dieses Wesen zu beschleunigen.

Gibt es eine abschließende Anfrage zu diesem Zeitpunkt?

Darf ich eine Frage stellen? Gibt es in der konzeptionellen Idee des Nikola Tesla Gedankenprojektors, war er eine Metapher für etwas oder ist es möglich, ihn als ein echtes Gerät herzustellen?

Ich bin Q’uo. Meine Schwester, wir müssen dich bitten, deine Anfrage zu wiederholen, vielleicht mit mehr Lautstärke, da dieses Instruments Ohren außerstande waren, einige Teile deiner Anfrage auszumachen.

Ist es Nikola Teslas letztes konzeptionelles Patent über den Gedankenprojektor, war es bloß seine konzeptionelle Metapher, der Menschheit etwas Größeres zu eröffnen, oder war es ein Versuch, eine echte Maschine zu erzeugen?

Ich bin Q’uo und bin mir deiner Anfrage bewusst, meine Schwester. Dem, der als Nikola bekannt ist, verlangte es danach, der Bevölkerung dieses Planeten dienlich zu sein, indem er ihnen ein Beispiel eines Mittels gab, durch das ihre eigenen geistigen Fähigkeiten auf eine bewusste Art und Weise nutzbar gemacht werden konnten, um eine Auswirkung auf andere Teile der Einen Schöpfung, in der das Wesen seine Seiendheit hatte, haben zu können. Dieser Gedankenprojektor war daher eine Art Trainingshilfe, die es Wesen erlauben würde, die Fähigkeiten ihrer geistigen Kapazitäten zu erweitern, um sich in die spirituellen Welten zu bewegen und visuelle Bilder einer inspirierenden Art formen zu können, die Wesen in einem größeren Umfang dazu inspirieren könnten, eine erweiterte Sichtweise zu haben, die die Welt um sie herum als mehr als lediglich einen dreidimensionalen Ausdruck der alltäglichen Natur der Dritte-Dichte-Erfahrung sehen würde.

Somit waren die geistigen Konfigurationen als das, was man eine künstlerische Ebene des Ausdrucks der Einheit der Schöpfung nennen mag, gedacht, wiedergegeben in einer Art von vierdimensionalen Metapher, die es jedem Wesen, das einen solchen Ausdruck betrachtete, ermöglichte, seine eigene Stufe an Bewusstsein und Fähigkeit, die Tiefe von nicht nur der künstlerischen Schöpfung, sondern auch der Natur der Realität im Allgemeinen zu erfassen, zu erweitern, und sich daher über die drei Dimensionen eurer planetaren Sphäre hinaus zu bewegen und die Existenz der vierten Dimension von Liebe und Verständnis zu sehen, die beginnt, und zu jener Zeit begann, ihre Auswirkung auf diesen planetaren Einfluss zu haben.

Deshalb hatte der, der als Nikola bekannt ist, als sein Ziel die Erweiterung des Bewusstseins dieses Planeten durch den Einsatz dieses Gedankenprojektors, da er vor seiner Inkarnation gehofft hatte, dienlich zu sein, und gewisse Mühe innerhalb der Inkarnation hatte, diese präinkarnativen Entscheidungen verwirklichen zu können. Daher war dieses Wesen etwas traurig gestimmt in seinem endgültigen Verstehen seiner Effektivität in dieser Illusion, obwohl viele empfanden, dass es recht, recht hilfreich durch seine Erfindungen und durch seine bloße Seiendheit gewesen war.

Zu diesem Zeitpunkt möchten wir jeder und jedem in dieser Runde des Suchens nochmals für die Einladung unserer Anwesenheit danken. Ihr habt uns durch euer Suchen, durch eure Liebe und durch euer Licht und durch die Freude, die innerhalb jedes Herzens ist, inspiriert. Wir lassen jede und jeden von euch zurück, wie wir euch vorgefunden haben, in Liebe und in Licht. Wir sind euch bekannt als jene von Q’uo. Adonai vasu borragus.