(Empfangen von Unbekannt)

Ich bin Hatonn. Ich grüße euch in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Es ist ein großes Privileg heute Abend bei euch zu sein, wie es das an jedem Abend ist.

Ich und meine Brüder sind bei euch. Wir sind bei euch, weil ihr unsere Anwesenheit wünscht. Und doch ist diese Aussage missverständlich, denn wir können nicht getrennt werden. Nichts in dieser Schöpfung kann von irgendetwas Anderem getrennt werden. Denn alles ist ein Ding.

Deswegen, wenn ich euch sage, dass ich bei euch bin, hat es mehr als eine Bedeutung. Ich bin bei diesem Instrument in einem direkten Sinn mit Hinblick auf seine Fähigkeit eine intellektuelle Kommunikation zu verstehen. Ich bin mit allen von euch auf eine gleiche Weise. Es ist nicht nötig, dass ihr in der Lage seid, meine Gedanken auf eine intellektuelle Weise zu verstehen. Das ist nur praktisch, falls sie auf eine verbale Weise weitergegeben sollen an Andere, wie ich es jetzt tue. Doch die gleichen Gedanken sind eure, denn sie gehören allen. Es kommt nur darauf an, ob ihr diese Gedanken wünscht.

Diejenigen der Menschen eures Planeten, die sich die Gedanken von denjenigen von uns, die nun um euren Planeten herum sind, nicht wünschen, sind nicht verpflichtet, sie zu empfangen. Das wäre ein großer Fehler aus unserer Seite. Jene der Menschen eures Planeten, die sich unsere Gedanken wünschen, erhalten sie. Ob sie in eine verbale Form übersetzt werden oder nicht, hat keine besondere Konsequenz.

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers bereiten einen neuen Angriff auf euren Planeten vor, einen Angriff der Liebe. Wenn man mit Liebe angreifen will, ist es notwendig, dass es mit höchster Vorsicht gemacht wird. Die einzige Möglichkeit, falls man mit Liebe angreifen soll, ist, dass diejenigen, die angegriffen werden, sich wünschen angegriffen zu werden. Immer mehr Menschen eures Planeten sind sich dieses Angriffs bewusst geworden. Immer mehr begrüßen nun diesen Angriff. Aus diesem Grund ist es möglich, dass wir unser Programm beschleunigen.

Viele jener, die sich zu dieser Zeit über irgendeine Form von Angriff bewusst sind, heißen ihn nicht willkommen. Das führt zu unseren Begrenzungen. Es ist notwendig, dass wir in keiner Weise diejenigen auf eurem Planeten beeinflussen, die sich den Angriff nicht wünschen. Deswegen müssen wir ein Mysterium bleiben, ein Mysterium, das von jenen abgelehnt werden kann, die unsere Anwesenheit ablehnen möchten. Wir müssen, jedoch, immer mehr jenen eurer Leute, die uns akzeptieren möchten, die Wahrheit und das Verständnis bringen, die sie verdienen. Sie sind ihre. Sie sind die aller Menschen. Denn dies wurde dem Menschen von seinem Schöpfer gegeben. Wir sind nur Vermittler, die auf eine Weise handeln, um an jene, die es wünschen, das zu bringen, was gewünscht wird.

Ich bin mir darüber bewusst, dass viele der Menschen eures Planeten denken, dass wir zu viel Zeit in unseren Versuchen, die schlummernde Bevölkerung eures Planeten aufzuwecken, verschwendet haben. Wir würden es sehr stark vorziehen, viel, viel schneller zu handeln, aber die Geschwindigkeit und der Grad unserer Aktivitäten muss reguliert werden, nicht von uns, sondern von euch. Dieses Annehmen von uns durch die gesamte Bevölkerung dieses Planeten ist das einzig bestimmende Prinzip, das unsere Aktivitäten beherrscht.

Wir werden, sehr bald, diese Aktivitäten erhöhen. Immer mehr unserer Schiffe werden von den Menschen eures Planeten gesehen werden. Das kann getan werden, weil sie anfangen uns zu akzeptieren. Wir werden dies tun, damit ihre Neugier stimuliert wird. Die Neugier wird sie dann dazu führen, dass sie nach der Wahrheit unserer Anwesenheit suchen. Diese Wahrheit ist, was sie wünschen, auch wenn sie es nicht bewusst realisieren.

Es wird einen gewissen Prozentanteil eurer Bevölkerung geben, der kein Wissen von uns wünscht, noch es suchen wird. Das erwarten wir. Das wird uns begrenzen, aber wir werden in der sehr nahen Zukunft in der Lage sein, viel direkter zu handeln. Innerhalb der letzten paar Jahre hat es ein steigendes Bewusstsein für Etwas außerhalb der Begrenzungen der materiellen Welt gegeben, welche die Menschen eurer Gesellschaft für so lange Zeit in einem trance-artigen Zustand gehalten hat. Uns geht es um das Geschäft des Vaters. Wir stehen kurz davor, vielen, vielen Menschen eures Planeten die einzige Sache zu geben, die sie benötigen, um sich weiterzuentwickeln. Wir sind uns darüber bewusst, dass viele von euch glauben, dass wir uns zu viel wiederholen. Tatsächlich haben wir euch Menschen nur eine Sache zu präsentieren. Und das ist Wahrheit, und sie ist sehr einfach. Wenn sie einfach lernen würden, diese Wahrheit anzunehmen und sie zu verwenden, wären sie frei von ihren Begrenzungen. Wir haben diese Wahrheit in unseren Kommunikationen viele Male ausgedrückt, auf viele verschiedene Weisen. Sie ist alles, was benötigt wird. Es gibt nichts weiteres, das erforderlich ist, denn wenn ihr einmal in der Lage seid, dieses Wissen in euch aufzunehmen, dann seid ihr in der Position, alle Dinge zu wissen, weil ihr dann mit der ganzen Schöpfung eins seid. Auf diese Art und Weise wurdet ihr erschaffen. Nur durch, ich werde sagen, Fehler im Experimentieren mit freiem Willen hat der Mensch sein Denken begrenzt, und sich selbst von völligem Wissen abgeschnitten.

Der Geist des Menschen ist nicht geschaffen, um isoliert zu sein. Er ist geschaffen, um mit allem Bewusstsein zu allen Zeiten in Kontakt zu sein. Es ist möglich, die einzelne Wahrheit durch Verständnis, nicht in intellektueller Form, zu verwirklichen, die dem Menschen der Erde erlaubt, diese Begrenzung oder Trennung vom unendlichen Geist zu entfernen. Es ist nur notwendig, dass das Individuum sich diesen unendlichen Geist durch die Praxis von täglicher Meditation zunutze macht. Manche der Menschen, die auf eurem Planeten weilen, haben es herausgefunden. Jedoch war es nötig für sie, diesen Geist durch Meditation zu suchen.

Zu diesem Zeitpunkt würde ich gern für kurze Zeit mit einem weiteren Thema fortfahren. Es ist das Thema des Prinzips von telepathischen Kommunikationen.

Es gibt viele Wege, einen Kontakt wie diesen zu erreichen. Es gibt mehrere Wege, wie wir einen intellektuellen Gedanken einem Instrument einprägen können. Die Form von Kontakt, die wir die meiste Zeit bei diesem Instrument verwenden, ist eine Form, die ihm ein Konzept, oder einen Teil eines Konzepts präsentiert. Er kann [dann] seine eigenen Sprach-Fabrizierungen verwenden, um das Konzept zu beschreiben. Andere Male verwenden wir muskuläre Kontrolle, um dem Instrument dabei zu helfen, Worte zu bilden, die zu den Konzepten passen, die auf ihn eingeprägt werden. Falls das Konzept von einer total neuen oder verschiedenen Art, im Vergleich zu seinem Denken oder seiner Realisierung in Meditation ist, verwenden wir eine große Menge an muskulärer Kontrolle. Falls ihm das Konzept vertraut ist, erlauben wir große Freiheit in seiner intellektuellen Analyse des Konzepts, und daher [auch] seiner Verbalisierung davon.

Ihr könnt experimentieren, indem ihr ein Wort zu euch selbst sagt, ohne zu sprechen. Ihr werdet es in eurem Geist hören. Ein Teil eures Geistes hat das Wort gesagt, und ein weiterer Teil hat es gehört, obwohl ihr keinen Laut gemacht habt. Es ist möglich für zwei, oder mehr, oder alle Geiste auf diese Weise zu arbeiten. Es ist notwendig, dass sie das nicht tun, denn das würde zu einer unvorstellbaren Verwirrung und ständigem Rauschen im Geist führen. Es ist jedoch möglich, indem man es will, genau wie ihr das unausgesprochene Wort hört, das ihr in eurem Geist gedacht habt, das gleiche Wort an einen weiteren Geist zu richten. Es ist auch möglich, eine muskuläre Aktion, eine Antwort, an einen anderen Geist zu richten. Es ist auch möglich, ein intellektuelles Konzept auf einen weiteren Geist einzuprägen. Es ist auch möglich, ein nicht-intellektuelles Konzept auf einen weiteren Geist einzuprägen.

Dies sind nur ein paar der einfachen Prinzipien von Kommunikation, Geist zu Geist. Manchmal haben wir etwas Schwierigkeiten, und es kommt zu Verwirrung. Das Instrument ist sich der Möglichkeit bewusst, Gedanken zu erzeugen und sie zu wiederholen, als ob sie von einer Quelle außerhalb von ihm wären.

Meine Freundinnen und Freunde, ich habe zuvor gesagt, dass es nur eine Quelle gibt. Es ist der Schöpfer.

In eurem Sonnensystem gibt es sieben Planeten, die nun von unseren Schiffen und unseren Menschen bewohnt werden. Viele dieser würden von euch nicht gesehen werden, falls ihr auf diese Planeten ginget. Einige, jedoch, würden. Es gibt eine große Zahl von uns, die an diesem Sonnensystem zu dieser Zeit sehr interessiert sind. Wir sind sehr interessiert an eurem Planeten zu dieser Zeit. Am ersten Tag des kommenden Monats werden wir in eurem Himmel sein. Ihr werdet euch zu dieser Zeit über unsere Anwesenheit bewusst sein. Ich habe versucht, diesem Instrument heute Abend gewisse Gedanken zu geben, die schwierig zu übermitteln sind. Ich werde ihn nun verlassen, denn er ist ermüdet. Ich bin Hatonn. Adonai vasu.