Transkripte

15. November 1974

Freitagsmeditation

Hatonn: Ich möchte einfach nicht die Gelegenheit verstreichen lassen, meine Freundinnen und Freunde, euch an die Einheit aller Dinge zu erinnern. Meditiert, meine Freundinnen und Freunde, über die vollständige Einheit von euch selbst und allem, was ihr seht. Macht dies nicht einmal, nicht einfach in den jetzigen Umständen, sondern zu allen Zeiten und vor allem in schwierigen Umständen. Denn, meine Lieben, in so weit wie ihr liebt und euch eins fühlt mit diesen Dingen, die schwierig für euch sind, zu diesem Grad werden diese Umstände abgemildert werden. Das liegt nicht an irgendwelchen Gesetzen in eurer physikalischen Illusion, sondern ist das Ergebnis des Gesetzes von Liebe. Denn der Körper, der spirituell ist, welcher den physischen Körper durchdringt, ist höher als euer physischer Körper. Und diese Veränderungen, die ihr durch Liebe in eurem spirituellen Körper macht, werden sich, notwendigerweise, innerhalb der physischen Illusion reflektieren.

31. Mai 1974

Freitagsmeditation

Hatonn: Sehnsucht, meine Freundinnen und Freunde, ist der Schlüssel zu dem, was ihr empfangt. Wenn ihr euch etwas wünscht, dann sollt ihr es empfangen. Dies war der Plan des Schöpfers; ein Plan, in dem all Seine Teile genau das empfangen würden, was sie wünschen. Meine Freundinnen und Freunde, in der Illusion, die ihr jetzt erfahrt, scheint es oft so, als ob ihr nicht das bekommt, was ihr euch wünscht. Faktisch scheint in vielen, vielen Fällen genau das Gegenteil der Fall zu sein. Es ist ein Paradoxon, so scheint es, dass solch eine Aussage gemacht werden sollte und dass solche offensichtlichen Resultate von Verlangen manifestiert werden. Und doch behaupten wir, ohne Ausnahme, dass der Mensch exakt das empfängt, was er begehrt.

11. Mai 1974

Samstagsmeditation

Hatonn: Es gibt viele Arten zu meditieren. Jedoch gibt es nur eine wahre Art der Meditation. Wenn Meditation wirksam sein soll, ist es notwendig, dem intellektuellen Geist zu ermöglichen, sein Arbeiten einzustellen, da dies wie eine Art Interferenz auf [die] Verwirklichung und [das] Verständnis, das in allen Wesen ist. wirkt. Um dies zu tun, ist es notwendig zu lernen, wie man meditiert. Es gibt viele, viele angewendete Techniken in dieser Praxis. Es ist extrem einfach für jene, die sie gemeistert haben, und scheinbar sehr schwer für jene, die immer noch versuchen, sie zu meistern.

17. März 1974

Sonntagsmeditation

Hatonn: Es gibt viele Dinge, die einen Kontakt wie diesen beeinflussen. Dieses Instrument hat durch Praxis gelernt, in der Lage zu sein, seinen Geist von den Gedanken zu klären, in die es sich in seinen normalen täglichen Aktivitäten involviert hat. Es ist notwendig, falls ein guter Kontakt wie dieser gemacht werden soll, dass die Gedanken, die die täglichen Aktivitäten des Individuums betreffen, oder irgendwelche anderen Gedanken für den Zeitraum des Kontakts vom Bewusstsein gelöscht werden.

11. März 1974

Montagsmeditation

Hatonn: Der Mensch auf Erden hat sehr wenig Verständnis seines Lebens. Das Leben eines Individuums ist nicht, was er denkt, dass es ist. Sehr wenige von jenen, die auf eurem Planeten weilen, haben irgendein Verständnis von Leben. Der Mensch auf Planet Erde ist mit einem Leben beschäftigt, das begrenzt ist durch seine wachen Stunden, während eines präsenten physischen Lebens. Seine Pläne, seine Wünsche und seine Aktivitäten werden von seiner Bewusstheit über diese extrem begrenzte Teilerfahrung gelenkt, welche er für sein physisches Leben hält.

10. März 1974

Sonntagsmeditation

Hatonn: Ich und meine Brüder sind nur hier, um euch zu dienen, meine Freundinnen und Freunde. Und es ist eine sehr große Freude, hier zu sein. Wir bieten an jene von euch, die dies wünschen, Konditionierung an. Wir dienen euch, und wir suchen. Dienen ist suchen. Die zwei Worte scheinen unterschiedlich [zu sein]: suchen und dienen. Das eine legt nahe, dass ihr etwas benötigt, und das andere legt nahe, dass ihr etwas habt, denn jene, die suchen, müssen benötigen und jene, die dienen, müssen [etwas] haben, um wegzugeben.

9. März 1974

Samstagsmeditation

Hatonn: Heute Abend, meine Freundinnen und Freunde, werde ich über das Thema des Suchens sprechen. Dies ist ein sehr wichtiges Thema. Es ist vielleicht das Wichtigste aller Themen, über die gesprochen werden könnte.

8. März 1974

Freitagsmeditation

Hatonn: Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind hier, um jenen zu helfen, die suchen. In euren heiligen Werken wurde geschrieben, dass wenn ihr sucht, ihr finden werdet. Wir sind hier, um jenen zu helfen, die suchen. Wir sind hier, um ihnen zu helfen zu finden. Und was, meine Lieben, werden wir euch helfen zu finden? Wir werden euch helfen, Leben zu finden: Leben, wie es intendiert war; Leben, wie ihr es wünscht. Es gibt auf diesem Planeten reichlich, was der Mensch auf Erden für Leben hält. Doch dieses Leben agiert nicht auf eine Weise, wie sie von unserem Schöpfer jemals beabsichtigt wurde.

6. März 1974

Mittwochsmeditation

Hatonn: Meine Lieben, wir kommen über die Tiefen von Dimensionen hinweg, die ihr nicht kennt, um mit euch zu sprechen, und doch seid ihr am Schlafen. Und obwohl ihr uns hört, hört ihr uns nicht. Meine Freundinnen und Freunde, was ihr hört, ist Wahrheit, und doch nicht Wahrheit. Was ihr mit euren physischen Sinnen in euch aufnehmt, ist nur für die Illusion wahr und, meine Lieben, diese Illusion ist ein sehr kleiner Teil der Schöpfung.

5. März 1974

Bericht geschrieben von Carla

Carla: Ich nehme das in Form eines Interviews auf, weil ich nicht damit gerechnet habe, eine Nachricht zu bekommen, wenn ich alleine bin. Also hatte ich das Mikrofon nicht an und alles, was ich tun kann, ist, mich an so viel wie möglich zu erinnern.

4. März 1974

Montagsmeditation

Ihr wünscht Beruhigung einer persönlichen Art. Konditionierung ist eher [dafür da], euch über unsere Anwesenheit bewusster zu machen. Wenn ihr die Konditionierung spürt, wisst ihr, dass wir bei euch sind. Falls ihr eine Kommunikation unterhaltet, wird euch dies gesendet werden.

2. März 1974

Samstagsmeditation

Hatonn: Ja, meine Lieben, im Dienst des unendlichen Schöpfers. Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine ist, im Dienst des unendlichen Schöpfers zu sein. [Und] eine ist, in anderer Weise zu sein. Die Definition von „im Dienst des unendlichen Schöpfers“ ist sehr einfach. Sie trifft auf diejenigen zu, die, in diesem unendlichen Universum, mit einem Zweck vorangehen, von dem sie verstehen, dass es ein Zweck ist, der von ihrem Schöpfer gewünscht wird. Diesen Zweck haben sie durch ein Verständnis der Prinzipien festgestellt, die diese Schöpfung leiten.

27. Februar 1974

Mittwochsmeditation

Hatonn: Ich möchte an diesem Abend über ein Thema zu euch sprechen, dessen ich mir sicher bin, dass es euch interessiert. Es ist das Thema unseres Kontaktes mit euch. Diese Kontakt ist im Moment, was ihr als telepathischen Kontakt kennt. Dieses Instrument ist in der Lage, unsere Gedanken zu empfangen. Alle von euch werden in der nahen Zukunft in der Lage sein, unsere Gedanken zu empfangen, so gut wie es dieses Instrument tut. Alles, was für euch notwendig ist, um dies zu tun, ist, unsere Gedanken in Meditation zu nutzen. Es gibt einen Vorgang des mentalen Einstimmens, wie ihr es nennen könntet, das notwendig ist. Und dies geschieht, während ihr in Meditation seid. Es ist viel einfacher für uns, euch zu kontaktieren, während ihr in Meditation seid, da ihr zu dieser Zeit euren Geist von vielen der Gedanken befreit habt, die euch ständig davon abhalten, das zu empfangen, was wir euch geben möchten.

27. Februar 1974

Mittwochsmeditation

Hatonn: Ich grüße euch, meine Freundinnen und Freunde, in der Liebe und dem Licht unseres unendlichen Schöpfers. Es ist ein sehr großes Privileg, einmal mehr bei euch zu sein. Es ist immer ein sehr großes Privileg, in der Lage zu sein, zu jenen dieses Planeten zu sprechen, die uns vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers hören möchten.

25. Februar 1974

Montagsmeditation, erstes Treffen

Hatonn: Die Religionen eurer Welt haben, zum größten Teil, die Verantwortung für individuelle Suche eliminiert. Das ist jedoch eine extrem irrige Sichtweise. Für das Individuum ist es sehr notwendig, Wahrheit, Wissen und die vollendete und höchste Liebe, des Schöpfers, zu suchen, wenn es an Stärke und Spiritualität und Verständnis wachsen, und zu irgendeiner zukünftigen Zeit seine rechtmäßige Position in der Schöpfung des Vaters einnehmen soll.