[Fragmente aus „Voices of the Confederation”.]

Es gibt Gedanken, die stehen allen Individuen zur Verfügung, die sie empfangen möchten. Diese Gedanken sind verfügbar, aber sie werden nicht notwendigerweise von allen empfangen, die sie wünschen.

Das Problem ist dann, eine Situation herzustellen, in denen alle, die die Konzepte wünschen, die zur Verfügung stehen, sie empfangen. Um individuell fähig zu werden, diese Konzepte zu empfangen und zu verstehen, ist es notwendig, dass ein Individuum zuerst selbst eine spirituelle Suche initiiert. Damit es diese Suche initiiert, ist es manchmal notwendig, für einen Auslöser zu sorgen. Mit anderen Worten, wenn das Individuum den richtigen Geisteszustand erzeugen soll, sodass es eine Bewusstheit über die Konzepte, die ihm in seiner Meditation gegeben werden, erreichen kann, dann ist es notwendig, dass ihm zuerst einige Ideen und Gedanken gegeben werden, um eine Einstellung des Suchens nach Bewusstheit über Wahrheit zu erzeugen.

Damit, daher, ein Individuum von den Konzepten wegbrechen kann, die primär von einer irrigen Art sind und denen er in seiner gegenwärtigen Umgebung ausgesetzt ist, ist es zuerst notwendig, dass ihm verbal diese Konzepte einer spirituelleren Art gegeben werden.

Dies ist daher der Grund für [unser] Kommunizieren durch Kanäle so wie diesen. Der Vorgang baut dann auf sich selbst auf, und so, wie ein Individuum sich, intellektuell, über gewisse spirituelle Wahrheiten bewusst wird, und da diese Wahrheiten, in Wirklichkeit, in ihm sind, wird er dann anfangen von selbst zu suchen.

Wenn sein Suchen eine Stufe erreicht, in der er für die Generierung von intellektuellen Kommunikationen einer gechannelten Art nützlich sein wird, dann erfährt er, was als Konditionierung bekannt ist. Diese Konditionierung geschieht, nachdem das Suchen, welches er ausführt als ein Resultat seiner neuen Bewusstheit, eine Ebene von Intensität erreicht, die hoch genug ist, um die Wahrnehmung dessen, was ich eine flächendeckende Konditionierungswelle nennen werde, zu erzeugen. Dies geschieht automatisch. Es ist dem Einstellen eines Radiosenders recht ähnlich, wenn man annimmt, dass der Empfang dieser Welle in gewisser Weise einzigartig ist, da die notwendige Einstimmung auf eurem Planeten in gewisser Weise einzigartig ist.

Ein Individuum, das diese Ebene von Suche erreicht hat, durchläuft einen Übergang in seiner mentalen Bewusstheit. Und wie es sich zu diesem verfeinerten Bewusstsein bewegt, wird es sich dieser Konditionierungswelle bewusst. Sie ist von einer solchen Natur, dass sie auf eine physische Weise nach seinem Wunsch auf ihn wirkt.

Ist eine Maschine?

Nein.

Hält einen das vom Meditieren ab?

Nein.

Es scheint so, als ob es manchmal die eigene Meditation stört.

Die Resultate, die in Meditation erreicht werden, sind nicht genau auf eine Weise offensichtlich, die ihr erwarten mögt. Falls diese Konditionierung nicht gewünscht wird, wird das Instrument die nicht empfangen. Dieses Instrument erhält sehr wenig Konditionierung. Dieses Instrument erhält Konditionierung nur kurz, bevor es unsere Kommunikationen telepathisch channelt. Ihr werden den gleichen Übergang erfahren.

Es gibt einen guten Grund für die Konditionierung, die ihr im Moment erfahrt. Viele Gedanken werden generiert. Diese Gedanken werden von euch selbst, von jenen um euch, von jenen, die nicht physisch um euch herum sind, und von vielen anderen Quellen erzeugt. Ihr werdet euch dieser Gedanken bewusst, während ihr meditiert. Im Fall eines neuen Kanals ist es schwierig Gedanken zu identifizieren, die von einer direkten und nützlichen Art sind, und Gedanken, die keinen besonderen Wert haben.

Diese Konditionierungswelle operiert auf einer ausreichend hohen, spirituellen Ebene, so dass, falls ein Gedanke dieser Ebene in das Bewusstsein des Kanals hineingebracht hat, es dann für die Konditionierung möglich ist, sich mit diesem Konzept zu vereinen oder zu ihm zu passen. An diesem Punkt produziert die Muskelreaktion, die aus der Konditionierungswelle folgt, einen Versuch, den ersten Teil der Kommunikation auszusprechen, der in spiritueller Qualität zu den Konditionierungswellen passt. Falls der Gedanken geringen Wert hat, oder falls er als Teil einer Übertragung nicht erwünscht ist, dann sollte es bemerkt werden, dass es zu keinem Versuch kommen wird, diesen Anteil der Kommunikation auszulösen.

Für einen neuen Kanal ist es notwendig, eine große Menge an Konditionierung zu erfahren, um Gedanken, die für Kommunikation gedacht sind, von Gedanken, die dies nicht sind, voneinander zu trennen. Der Grund für die lange Phase von Konditionierung ist, dass der individuelle Kanal so die Muskelreaktionen erleben kann, wenn er eine ausreichende spirituelle Qualität von Einstimmung für Empfang erreicht hat.

[...]

Es gibt viele Schwingungen innerhalb dieser Schöpfung. In euren heiligen Werken wurde geschrieben, dass “im Hause meines Vaters viele Wohnungen sind”. Das war eine Aussage über diese Bedingungen. Die Wohnung, oder Schwingung, in der ein Wesen sich befindet, ist ein Resultat seines Wunsches oder Verlangens. Falls eine Abtrennung, oder Auswahl, getroffen werden soll, dann ist es an jedem einzelnen Wesen, entsprechend seines Wunsches auszuwählen.

Aus diesem Grund besuchen wir euren Planeten zu dieser Zeit, um zu versuchen, jenen zu helfen, die ihre Wahl treffen möchten. Es gibt Viele, die bereits gewählt haben, auch wenn sie sich darüber nicht bewusst sind.

Es wird in dieser Illusion, in der nicht allzu weit entfernten Zukunft, eine Erfahrung geben, die für einige der Menschen dieses Planeten alarmierend sein wird. Wir versuchen, ein Verständnis der Wahrheit dieser Erfahrung vor ihrem Auftreten zu liefern. Unser Dienst ist, jenen zu helfen, die sich wünschen, eine andere Wohnung zu wählen.

Falls ein Wesen eine bestimmte Wohnung gewählt hat, wird es sie erhalten. Es ist nicht ein guter Platz oder schlechter Platz. Es ist einfach ein anderer Platz.

Ist es ein Platz ohne Leid?

Es gibt kein Leid, außer im Geist des Individuums, das es erfährt. Und falls es es erfährt, ist es, weil es es wünscht. Dies mag komisch erscheinen, aber so wurde die Schöpfung gestaltet.

[...]

Ich bin Liebe, und ich bin Hatonn, und ich bin Licht, und ich bin Hatonn. Ihr seid Liebe und ihr seid Licht. Ihr und ich sind dasselbe. Ihr erlebt eine Sache. Ich erlebe eine Sache. Aber dennoch sind wir dasselbe. Denn das ist die Schöpfung. Wir sind eins. Das ist, warum ich sage, dass ihr und ich eins sind, und dass ihr mit mir seid.

[...]

Zu trennen, klassifizieren und messen ist nicht des Schöpfers Plan. Zu vereinen, umarmen und lieben ist alles, das notwendig ist.